Kurzgeschichten: Komm Wenn Ich Sage Wildkatze


Komm Wenn Ich Sage Wildkatze -


Die Hochzeitsnacht

Oh ja … Jetzt gehörte Adrian ihr! Der „Lord“ und seine Lust! Und nur ihr allein!

Kira bog sich splitternackt in dem bequemen Schlafzimmersessel zurück und seufzte lustvoll. Adrians Zunge küsste ihre Innenschenkel und fand zielsicher ihre harte Klit. Kira stöhnte laut auf.

Was für ein Abend! Was für eine Nacht!

Es war weit nach Mitternacht. Die Hochzeitsgäste waren gegangen. Überall in dem großen Anwesen war es still. Nur ihr immer lauter werdendes Stöhnen drang in die Weiten des herrschaftlichen Hauses.

Ja! Ja!! Ja!!!

Sie konnte es beinahe nicht glauben. Gerade noch hatte sie sich gefreut, dass sie als junge Steuerrechtsexpertin all die Dinge in seinem Softwareunternehmen kontrollierte, die er sonst nur Mitarbeitern anvertraute, die mindestens doppelt so alt waren wie sie – oder zehnmal so viel Erfahrung hatten – und jetzt war ihr ehemaliger Auftraggeber plötzlich ihr Ehemann.

Immer tiefer wühlte Adrians Zunge in ihrer Möse und traf Punkte, die sie aufquietschen ließen. Schwer atmend zog sie die Beine an und schlang sie um die Armlehnen des Schlafzimmersessels. Ihre Finger vergruben sich in seinem dichten, grau melierten Haar. Hielten seinen Kopf. Spielten mit ihm. Oh ja, sie liebte diesen Kerl. Alles an ihm. Und auch alles, was ihm gehörte – sein Anwesen mit Meerblick und hauseigener Bar. Den gigantischen Garten mit Infinity Pool, von dem man einen unglaublichen Blick in den Sonnenuntergang genießen konnte. Den großen Fuhrpark und all die anderen Annehmlichkeiten … Seine beiden Dienstmädchen konnte sie zwar nicht ausstehen, aber zum Glück gab es da noch seine zwei treuesten Angestellten …

Wenn sie an Richard dachte, den Koch – Adrians Mann fürs Grobe – wurde ihr Höschen jedes Mal klatschnass. Keiner hatte mehr Ausdauer als „Thick Dick“. Er hatte sie doch glatt einmal über die Anrichte gelegt und sie dreimal hintereinander, kommen lassen, ohne selbst dabei abzuspritzen. Und er konnte obendrein auch noch unglaublich gut kochen. Das Hochzeitsmenü war wirklich ein Gedicht gewesen …

Und auch mit Jamal, den alle nur „Big Dong“ nannten, konnte sie das eine oder andere Erlebnis zu verbuchen. Der pechschwarze Gärtner war Adrians Leibwächter und besaß mit Sicherheit den größten Schwanz, den sie je zu Gesicht bekommen hatte.

Es lief ihr immer noch ein heißes Kribbeln über den Rücken, wenn sie an die dreckigen Dinge dachte, die sie mit den beiden Kerlen getrieben hatte – und alles, ohne dass Adrian es bemerkte. So war das eben mit geilen Hengsten. Alle machten, was sie wollte, ohne dass auch nur einer ihr Spiel durchschaute …

Adrian war ganz anders als jeder andere Mann bisher in ihrem Leben. In jeglicher Hinsicht. Welcher Mann hatte schon zwei halbnackte Dienstmädchen in seinem Haus, die ihm jeden Wunsch erfüllten? Jedenfalls war es bei ihm nicht nur die gigantische Beule in seiner Hose, die ihre Fantasie anregte und sie feucht werden ließ. Es war seine pure Präsenz – seine Zurückhaltung. So viel hatte sie mit diesem Mann erlebt und er hätte unzählige Gelegenheiten gehabt, sie flachzulegen. Nicht nur, dass er es nicht getan hatte, er hatte sich ihr förmlich verweigert. Sie war mit ihm Tauchen gewesen, hatte sich von ihm idyllische Riffe und weiße Sandstrände zeigen lassen. War mit ihm über den Wolken geflogen am Steuer seines Flugzeugs. Und an dem Punkt, an dem sie glaubte, er würde endlich seinen niederen Instinkten erliegen, hatte er ihr schließlich einen Verlobungsring an den Finger gesteckt.

Sie stöhnte auf. Adrian saugte ihre Klit und seine Zunge leckte begierig über eine Stelle in ihrer Höhle, die die Hitze in ihr zum Überkochen brachte. Jetzt wollte sie endlich das Geheimnis lüften, das sich in seiner Hose verbarg. Sie wollte das Monster sehen, über das vor allem seine weiblichen Angestellten die wildesten Gerüchte verbreiteten. Wollte wissen, ob das Teil wirklich so gigantisch war, wie alle behaupteten …

In seinen Augen blitzte es gefährlich auf. Ein heißes Feuer brannte in ihnen. Und sie wusste genau, was in ihm vorging. Er wollte sie weiter lecken, bis sie es nicht mehr aushielt. Bis sie ihn darum anflehte, von ihm genommen zu werden. Hier in seinem verschwenderisch großen Ehebett. So wie er es auch zweifellos von seinen beiden Dienstmädchen verlangte, die ihm wie brave Hündchen folgten. Aber dafür besaß sie zu großen Stolz. Zu betteln, war unter ihrer Würde. So etwas würden vielleicht seine Dienstmädchen machen, aber nicht sie. Seine besten Männer hatten das sofort verstanden.

So beeindruckend Adrian auch war, sie hätte ihn nicht geheiratet, wenn er ihr nicht vertraglich zugesichert hätte, ihre sexuellen Freiheiten behalten zu können. Bei einem Mann wie ihm musste sie darauf bestehen. Denn er hatte sicher nicht vor, sich einzuschränken, obwohl er ihr das hoch und heilig versprochen hatte … Und auch wenn sie ihm verschwiegen hatte, dass sie es mit seinen Angestellten trieb – jetzt gab es nicht einmal für dieses Geheimnis noch eine Notwendigkeit – wollte sie Erlebnisse dieser Art nicht missen. Auf der anderen Seite – vielleicht war genau die Tatsache, dass Adrian es nicht wusste, der wahre Grund, warum sie gerade so nass war wie noch nie. Vielleicht sollte das einfach ihr kleines süßes Geheimnis bleiben. Sie seufzte erhitzt auf und schob ihre tropfende Spalte ihrem Mann entgegen. Immer fordernder.

Seine Zunge wirbelte wie Tornado in ihrer Lusthöhle. Ihr Becken zuckte. Erbebte. Sie stöhnte.

„Ja, ja, mach weiter … Ja, komm … Leck mir meine Klit. Fester! Ja … mehr Zunge …“ Sie wand sich in seinen Armen. Verrenkte sich in dem Sessel. Adrian konnte sie fast nicht halten. Ja, nicht jeder konnte dieses Stütchen reiten, ohne abgeworfen zu werden! Besonders wenn man sich nur mit Lippen und Zunge im Sattel hielt. Sie stemmte sich ihm mit aller Kraft entgegen und …

Stieß einen Schrei aus.

„Fuck!!! Jaaaaa!!!“

Sie kam. Kam. Und kam …

So gut.

Ja!

Sie öffnete blinzelnd die Augen und …

Blickte in drei Gesichter.


* * *

„A-Adrian???“

Was taten seine Dienstmädchen hier?

Lilly und July flankierten Adrian und starrten ihr auf die blanke Möse. Sie trugen nur eine Schürze, die mehr schlecht als recht ihre Schenkel und Brüste bedeckte. Ansonsten waren sie splitternackt und wie alle weiblichen Angestellten ihres Mannes außerordentlich hübsch – fast modelverdächtig. Sie trugen einen Plug in ihrem Po, an dem ein Pferdeschwanz baumelte. Lilly lächelte arrogant und boshaft auf sie herab. July dagegen wirkte wie ein Mädchen auf ihrem ersten Schulausflug.

Panisch sah Kira zu ihrem weißen Hochzeitskleid hinüber. Es lag fein säuberlich über einer Stuhllehne.

„W–Was soll das werden?“, brachte sie geschockt hervor.

„Na, da wir jetzt verheiratet sind …“ Er nickte in Richtung der offenen Tür. „… bekommst du natürlich noch dein Hochzeitsgeschenk!“

An einer Kette führte Richard – der Koch, „Thick Dick“, Adrians Mann fürs Grobe – den Gärtner an einem Seil ins Schlafzimmer. Ein massiver Eisenring lag um „Big Dongs“ Hals. Dieser war völlig nackt. Sein prächtiger Schwanz baumelte halbsteif zwischen den Schenkeln. Er sah damit aus wie ein schwarzer Sklave aus einem völlig anderen Jahrhundert.

Sofort nahmen Lilly und Julie ihn im Empfang und ließen ihre gierigen Finger über „Big Dongs“ ebenholzschwarze Haut gleiten. Sie zwangen ihn, auf dem Bett zu knien und befestigten Ledermanschetten um seine Handgelenke. Auch seine Beine wurden fixiert. Die dicken Lederbänder schnalzten beim Festziehen. „Thick Dick“ zog die Arme des bedauernswerten „Big Dong“ an einem dicken, schwarzen Seil hoch. Kira schluckte. Erst jetzt fielen ihr in dem Schlafzimmer die ganzen stählernen Ringe und Stricke auf. Die meisten waren hinter Vorhängen verborgen gewesen. Doch jetzt machte um ihre Existenz niemand mehr ein Geheimnis.

Lilly und July, die beiden Schlampen, schmiegten sich an „Big Dong“, rieben ihre nassen Pussys an seinen kräftigen Oberschenkeln und ließen ihre Zungen über seinen Körper gleiten. Wippend richtete sich sein prächtiger Schwanz auf. Er sah sie mit glühenden Augen an – mit einem Blick voller Feuer und Leidenschaft.

„’Big Dong’ … ist mein Hochzeitsgeschenk? Dafür hättest du ihn aber nicht unbedingt zu fixieren brauchen.“ Sie schluckte und runzelte die Stirn.

„Oh nein, meine kleine Raubkatze“, schmunzelte Adrian. Er ergriff ihre Hände und beugte sich über den Sessel. „Er wird jetzt bestraft – für seine Lügen und seine Unfähigkeit, meine Befehle auszuführen!“

„So ein Blödsinn … Wofür bitte …“ Kira bereute sofort, das gefragt zu haben. Adrian war ein beinharter Geschäftsmann und er tat nichts – absolut nichts – ohne einen Plan!