„Soleters Wille setzt sich immer durch!“, hämmerten Tarrens Worte unerbittlich durch Dilaras Gedankengänge. „Die Erblinie ist alles. Nicht jede kann den zukünftigen König ehelichen.“
Dilara seufzte angespannt. Das hochzeitliche Festmahl war mit einem Feuerwerk, das den Himmel erleuchtet hatte, beendet worden und allmählich wurde ihr bewusst, dass mehr hinter diesen drei Sätzen steckte als nur das Offensichtliche der Worte selbst. Dass in ihnen ein tieferer Sinn verborgen war, der sich erst in den nächsten Augenblicken Stück für Stück enthüllen würde.
An dieser Hochzeitsnacht war sicherlich nichts gewöhnlich. Selbst für jomdahnische Gepflogenheiten. Und ihr war auch nichts Vergleichbares aus ihrer Heimat bekannt. Heimat … Die Täler der Morgenröte tief im Osten des Meeres der Berge kamen ihr mit einem Mal unheimlich weit entfernt vor. Unerreichbar weit entfernt …
Dilara sank splitternackt mit den Pobacken auf den Rand der Badewanne, die groß genug für fünf war, und tauchte mit dem Finger ein. Das nach Kräutern duftende Wasser sprudelte und dampfte. Sie ließ den Blick schweifen und verlor sich in den flackernden Flammen der Feuerschalen. In den Schatten, die auf den marmorgetäfelten Wänden tanzten. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals. Ihre Brüste hoben und senkten sich.
Seit der Verlobungsfeier vor knapp einem Doppelmond hatten Tarrens Schwestern sie nicht mehr aus den Augen gelassen und misstrauisch wie Himmelsschweber über ihre Jungfräulichkeit gewacht. Hundertfünfzig Tage lang abgeschottet von der Außenwelt. Als hätten sie eine entsetzliche Angst gehegt, sie könnte noch vor der Vermählung schwanger werden und Tarren mit dem Kind eines anderen betrügen. Den Abschluss dieser hundertfünfzig Tage dauernden Verlobungszeit setzte die heutige Hochzeitsnacht, die von der gesamten Familie bezeugt werden musste. Der Gedanke, dass alle die ganze Nacht vor dem ehelichen Schlafgemach ausharren würden, um ihrem Liebesspiel zu lauschen, machte sie noch nervöser, als sie ohnehin schon war … Aber da musste sie durch, hatte Tarren vorhin beim Festbankett gemeint.
„Unsere Regeln mögen dir fremd vorkommen, Dilara. Rücksichtlos. Vielleicht sogar herzlos. Dennoch sind sie einzuhalten – für den Fortbestand des Königshauses und den unseres Landes. Die Tradition wird keine Abweichung dulden. Und auch du wirst dich ihr unterwerfen, willst du Teil unserer ehrwürdigen Familie werden …“
Ihr Herz trommelte immer stärker gegen ihre Rippen. Pochte bis unter ihre Schädeldecke. Angespannt strich sie ihr langes, seidiges Haar nach hinten, den Glanz und Schimmer der zahllosen Braunfarbtöne.
Wenn sie an den Tag ihrer Verlobung dachte …
Splitternackt hatte sie sich vor den anderen sieben Patriarchen der Familie und ihren Frauen bücken müssen und ihre Zehen mit ihren Fingerspitzen berühren – ihr nackter Po hatte dabei allen Anwesenden in voller Pracht entgegengelacht.
Und nicht nur der!
Wie entwürdigend!
Sie glaubte noch immer zu spüren, wie der königliche Heiler mit zunftgemäßer Hingabe ihre Schamlippen auseinander schob und sich von ihrer Jungfräulichkeit überzeugte. Überhaupt … Er hatte ihren Körper begutachtet, als wäre sie ein Tier, das man zur Zucht verwenden wollte und … klemmte ihr währenddessen einen harten, prallen Zungenschmeichler zwischen die Pobacken. Mit der Frucht musste sie in die Knie gehen, sich drehen und allerlei anderer Verrenkungen absolvieren – ohne sie fallen zu lassen. Ihre Brüste hüpften dabei wie Spielbälle auf und ab.
„War es das?! Soll ich jetzt auch noch einen Sprung durch einen brennenden Feuerring vorzeigen? Oder meinen Kopf in das Maul eines Dreihorns stecken? Oder Drachenkinder mit der bloßen Hand füttern? Das ist es doch, was von dressierten Zirkustieren erwartet wird!?“
„Ich wusste, dass du bestehst, Liebling“, hatte Tarren gelacht und sie in die Arme genommen – für einen langen sinnlichen Kuss. Wäre er nicht anwesend gewesen – seine ruhige Stimme, der warme Glanz seiner Augen – sie hätte das alles nie ertragen. Er war der Prinz, in den sich jedes Mädchen unweigerlich verliebte. Sofort, für immer und unwiderruflich.
„Mit deiner Vermählung wirst du Teil einer der einflussreichsten und wohlhabendsten Königsfamilien Jomdahs, Dilara. Macht, Reichtum und Ruhm werden dir zuteil wie kaum jemand anderem auf der Welt. Du wirst ein Leben in Schutz und Geborgenheit führen, wie es dir niemand sonst bieten kann. Nicht einmal der allmächtige Kaiser jenseits des großen Meeres. Alle Sorgen werden der Vergangenheit angehören. Du wirst behütet werden. Von heute an und bis in alle Zeit …“
Danach war sie dem Hof als seine zukünftige Braut vorgestellt worden. Der Palast hatte die Verlobung gefeiert. Dazu die ganze Stadt und sogar die Nomadenstämme vor den Toren … Alle männlichen Verwandten des Königshauses hatten sie angesehen, als ob sie sie gleich zum Nachtisch vernaschen wollten. Und sie wurde dieses seltsame Gefühl nicht los – dieses seltsame Gefühl, dass es mit dieser Hochzeitsnacht mehr auf sich hatte, als sie sich im Augenblick vorstellen konnte. Und sie war sich nicht sicher, ob das gut war. Absolut nicht …
„Dilara? Kommst du? Es wird Zeit …“
Wie die flinken Sandwinde der dalas’kanischen Steppe rauschten Tarrens Schwestern herein. Tova, Semar und Akiva. Erwartungsvoll blieben sie vor ihr stehen.
„Also wirklich?! Du hast noch gar nicht gebadet?!“ Tova stemmte ihre Hände in die Hüften und versuchte besonders streng auszusehen. Was ihr jedoch völlig misslang, weil ihre ständig zu einem Lächeln angedeuteten Lippen das gar nicht zuließen. Semar hatte damit schon mehr Erfolg. Sie sah in einem fort so aus aus, als ärgerte sie sich gerade über etwas. Und Akiva … Sie wirkte stets zutiefst überrascht, selbst wenn sie nur über so etwas Belangloses wie das Wetter schwatzte. Wer die drei Mädchen das erste Mal sah, hätte nie und nimmer vermutet, dass sie Schwestern waren. Sie hatten zwar alle das typisch jomdahnisch pechschwarze Haar, aber sie hätten unterschiedlicher nicht sein können. Form der Augen. Farbe. Die ungleichen Mundwinkel. Anderes Kinn. Als hätten sie … drei verschiedene Väter gehabt. Tova und Akiva waren auch viel heller als Semar.
„Komm“, forderte Tova sie auf und zog sie an den Händen hoch. „Du willst doch nicht etwa zu spät du deiner eigenen Hochzeitsnacht erscheinen, oder?“
„Ohne mich kann sie ja wohl kaum beginnen.“ Dilara seufzte ungehalten. Eigentlich wusste sie nicht mehr, was sie wollte. „Vielleicht … Vielleicht wäre ich weniger nervös, wenn ich nicht allzu genau darüber im Bilde wäre, was mich erwartet.“
„W-Wie meinst du das?“
„Na, dass die Männer vor dem Gemach stehen werden und … und … zuhören!“ Ärgerlich runzelte sie die Stirn.
Die drei Mädchen sahen sich an. Geradezu betroffen. So, als wüssten sie etwas, das Dilara bis jetzt entgangen war. Selbst da schaffte es, Tova zu lächeln, Semar beinahe gelangweilt ihren eigenen Unterkiefer auszurenken und Akiva verblüfft zu wirken, als hätte sie das erste Mal in ihrem Leben Schnee gesehen.
„Was … Was hat dir Tarren erzählt?“ Tova hob die Augenbrauen.
„Nichts!! Nur dass es Zeugen geben wird …“ Die abartigsten Gedanken gingen ihr durch den Kopf, wenn sie an all die vielen Männer dachte, die bei ihrem ersten Mal anwesend sein würden. Die Zeuge ihrer Handlungen werden würden. Lauschen, ob ihr Mann seine Pflicht erfüllte. Nur durch eine Tür getrennt.
Ein irrer Schauer tanzte ihren Rücken hinab. Bis in ihren Schoß!
„Sie … Sie werden doch nicht etwa auch noch durchs Schlüsselloch spähen, oder?“ Ihr Herz pochte.
„Na, ein bisschen mehr werden sie schon tun, als nur durchs Schlüsselloch zu spähen“, lachte Tova. „Du wirst Augen machen!“
Was?
Dilara schluckte.
„Keine Sorge, es sind alles ausgezeichnete und disziplinierte Männer. Du wirst es genießen. Ganz sicher … Aber jetzt genug davon. Jetzt wollen wir dich für die Nacht deines Lebens herrichten.“ Zielstrebig lotste die quirlige Schwägerin sie in die heiße Wanne. Dilara stöhnte auf. Die warmen Blubberblasen küssten ihren Körper. Umspielten ihre Zehen, ihre Schenkel … Ein süßes Prickeln zuckte durch ihren unruhigen Schoß.
Die Mädchen begannen, ihren Körper einzuseifen und ihr das Haar zu waschen.
„Du wirst sehen … Es wird alles noch viel, viel angenehmer für dich, wenn du dich erst frei im Palast bewegen kannst“, plapperte Tova bestens gelaunt. „Wir freuen uns so für Tarren, dass er dich zur Frau bekommen hat. Ist es nicht so, Semar?“
Semar nickte seufzend, verrenkte um ein Haar ihren Unterkiefer und zuckte mit den Achseln.
„Und dass wir in den letzten Wochen so gute Freundinnen geworden sind“, fügte Akiva hastig hinzu und nickte so eifrig, als hätte sie ihr erstes eigenes Steppenjägerfohlen geschenkt bekommen.
Ja, sie waren Freundinnen geworden. Tag und Nacht hatten sie zusammen verbracht. Und sie hatte jeden einzelnen Tag nicht mehr von Tarren bekommen als einen Kuss. Einen sinnlichen Kuss, der eine Glut entfachte, von der sie den restlichen Tag zehren musste. Und die sie nachts wild träumen ließ!
Dilara schnurrte. Die Hände ihrer Schwägerinnen waren sanft, aber äußerst gründlich. Sie spülten den Seifenschaum von ihren Brüsten … Ihre Knospen wurden zunehmend fester und stellten sich auf. Sie presste die Lippen zusammen. Tova wusch ihre harten Spitzen besonders sorgfältig und ließ ihre flinken Hände über ihren flachen Bauch zu ihrem Schoß streichen und …
Ihre Mitte zog sich zusammen. Das Ziehen zwischen ihren Beinen wurde stärker. Sie schaffte es nur mit Mühe, nicht zu stöhnen …
Vergeblich.
Tovas zärtliche Fingerspitzen strichen über ihre Perle und ihren Liebeseingang.
„Leg den Kopf zurück“, flüsterte sie. „Und genieß es einfach … Du bist schließlich die Braut.“ Fordernd glitten ihre Fingerkuppen über jeden Muskel. Jede Rundung. Jede Öffnung.
Dilara schluckte. So war sie noch nie von jemandem berührt worden. Auch nicht von einer Frau. Es fühlte sich so anders an, wenn es nicht ihre eigenen Hände waren. So viel intensiver. Doch Tova schien sich nicht das Geringste dabei zu denken. Im Gegenteil, sie schien es sogar auszukosten. Ihre Finger tasteten über den empfindlichen Übergang zwischen Lustspalte und …
Dilara stöhnte auf.
Tova massierte ihr Poloch und ließ die Finger ihrer anderen Hand durch ihre weiches, goldbraunes Schamhaar gleiten.
„Sollten wir sie nicht rasieren?“, schlug Semar vor.
„Ach was“, schüttelte Tova den Kopf. „Die Männer lieben das Exotische an jungen nichtjomdahnischen Frauen … das Wilde …“ Sanft strich sie durch den zarten Flaum. „Die Männer schätzen ein hübsches, kleines Geheimnis, wenn es das Heiligste einer Frau verhüllt. Du wirst sehen.“
Die Männer??? Etwa die Männer, die ihnen durchs Schlüsselloch zusehen würden?!
Tova hörte nicht auf, ihre Perle zu streicheln. Drückte ihr die flache Hand an die Öffnung. Ließ ihre Finger an ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Dilara stieß ein Schnaufen aus. Es wurde immer heißer in ihrer Mitte. Zu heiß. Unzählige Male hatte sie an sich selbst herumgespielt, aber nie hatte es sich so intensiv angefüllt … Sie presste die Lippen aufeinander und Stöhnen um Stöhnen verließ ihre Kehle. Beim wandernden Himmelsreisenden!! Das war viel zu schön. Wenn Tova damit nicht sofort aufhörte, dann … dann …
Dilara verrenkte sich. Schloss die Schenkel und …
Tova stoppte.
Kurz bevor das Unaussprechliche ihren Körper unterwerfen konnte. Ein Zittern durchlief ihren Körper. Das war … Wahnsinn! Beinahe besser als ein jeder Orgasmus, denn es endete nicht …
Es endete nicht!!
Die Mädchen glucksten leise und beeilten sich, ihr den restlichen Schaum aus dem Haar zu spülen und es gründlich auszuwringen. Viel zu schnell waren sie damit fertig und …
Nun gut. Dilara atmete heftig durch. Dann war es jetzt also soweit. Wo war ihr Gewand, das sie für die Hochzeitsnacht anziehen würde?
„Augenblick“, hielt Tova sie zurück. „Da fehlt noch etwas, bevor wir dich auf die Männerwelt loslassen können.“
Was??
Männerwelt?
Äh …
Sie wurde zu einem schmalen, hüfthohen Bett geführt und auf das weiße Laken gebetet. Rücken nach oben. Eifrig rieben die Mädchen ihre Hände mit feinstem jomdahnischen Öl aus Joral ein.
„Denk an nichts“, flüsterte Tova ihr ins Ohr. Ihre Handflächen glitten sanft über ihre Haut. „Freu dich einfach auf das Leben, das vor dir liegt. Du wirst die Kronprinzessin sein! Die KRONPRINZESSIN!!“
Dilara seufzte auf. Der ätherische Duft des Öls legte sich beruhigend auf alle ihre Sinne. Jeder Teil ihres Körpers löste sich. Akiva massierte hingebungsvoll ihre Zehenspitzen und Semar trug feinstes Öl bis in die letzte Haarspitze auf. Mit jedem Atemzug wurde sie ruhiger. Entspannter. Die Berührungen waren so himmlisch. Prickelnd. Heiß. Zu gut, als dass man sie noch mit Worten hätte beschreiben können. Irgendetwas war neu.
Sie wandte den Kopf. Oh … die Mädchen hatten die Oberteile ihrer Kleider abgelegt und schmiegten sich barbusig an sie. Tovas Brüste flutschten ölig über ihren Rücken. Die von Akiva und Semar … Dilara stöhnte. Die zarten Nippel ihrer Schwägerinnen küssten jeden Wirbel ihres Rückgrats. Ein lustvolles Feuer strahlte bis in ihren Schoß. Und von dort bis in die Zehen- und Fingerspitzen.
Wahnsinn!!!
„Wir Frauen können so viel Spaß miteinander haben, wie wir wollen.“ Tovas sinnliches Flüstern wurde nur von ihrem hellen Glucksen übertönt. Semar und Akiva stimmten nickend zu. „Jeden Tag. Für immer …“
Kräftig wurden ihre Pobacken geknetet. Ihre Schenkel. Und wieder … Verspielt strichen flinke Fingerspitzen um ihre Schamlippen. Ihre Perle hatte noch nicht vergessen, wie gut sich die Zuwendungen vorhin im Badewasser angefühlt hatten, und die Hitze kehrte zurück. Immer stärker. Noch heißer.
Tovas Finger drängten ihre Schenkel auseinander. Gruben sich in die zarte Vertiefung ihrer Lustspalte. Oder waren es die von Semar? Die von Akiva?
Sie wusste es nicht.
Sie stöhnte laut auf und schlug sich eine Hand vor den Mund. Ihre Oberschenkel zuckten hoffnungslos. Viel fehlte nicht mehr und sie würde … sie würde …
Kommen!!!
„Ich glaube, jetzt bist du bereit.“
Schon? Ihr Innerstes heulte frustriert auf. Es war gerade so schön gewesen …
„Habt ihr meine Kleider?“ Sie richtete sich auf und schob ihre Beine über die Bettkante.
Die Mädchen glucksten.
„Du wirst heute Nacht keine brauchen!“ Tova zog sie an den Händen hoch und küsste sie sanft auf die Lippen.
Ein süßer, unschuldiger Kuss, der Lust auf mehr machte. Viel, viel mehr …
Dilara schluckte und strich sich über den Mund. Sie hatte noch nie … ein Mädchen geküsst. Ihre Brustspitzen stellten sich ziehend heiß auf. Die Empfindungen waren auf verwirrende Weise erregend. Geradezu schwindelerregend.
„Alle warten schon auf dich.“
Ja, alle würden sie belauschen. Zeuge werden, wie sie Tarren alle Wonnen schenkte, zu denen sie fähig war … Aber in diesem Moment war es ihr egal. Sollten sie doch durchs Schlüsselloch glotzen und sich an ihrem nackten Körper erfreuen!
Tova strahlte. Semar steckte ihr eine Blume mit herrlich großen Blütenblättern ins Haar. Weiß wie die Unschuld. Mit rosa Rändern. Rosa … Die Farbe stand nicht nur im Jomdahnischen für eine junge, frische Liebe. Romantik. Zärtlichkeit. Sehnsucht …
„Na los, geh … Du bist wunderschön!“
Semar und Akiva nickten beipflichtend.
Dilara atmete tief durch.
Wie eine Höllenpforte ragten vor ihr die goldenen Türflügel auf, die das königliche Ehegemach bewachten.
„Hab keine Angst … Tarren wird ganz sanft und liebevoll sein und diese Nacht unvergesslich für dich machen.“ Tova seufzte verzaubert. „Er ist … wundervoll im Bett.“
Dilara sah sie an.
Woher … Wie …
Semar und Akiva strichen ihre duftenden Haarlocken zurecht und gaben ihrer Frisur den letzten Schliff.
„Makellos“, entschied Semar und war sichtlich zufrieden mit ihrem Werk. Fast so etwas wie ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
…